Ostersamstag am Königssee

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Was macht man am Ostersamstag, wenn es kalt ist und regnet? Richtig, man geht ins Museum. In unserem Fall nahmen wir Kurs auf das „Haus der Berge“ in Berchtesgaden. Was macht man, wenn plötzlich auf halber Strecke die Sonne rauskommt (April, April)? Richtig man fährt einfach ein paar Kilometer weiter und landet am Königssee. Da will Stefan schon seit 4 Jahren unbedingt hin – auch wenn er wohl ein bißchen falsche Vorstellungen davon hatte.

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Am See angekommen kam ich mir dann zwar ein bißchen fehl am Platz vor, mit Minirock und Absatzstiefeln zwischen mehreren hundert Touristen in sportlichen Funktionsklamotten und Turnschuhen, aber naja. Wir wollten uns die Berge ja auch nur von unten anschauen. Dafür braucht man keine Turnschuhe und auch keine Nordic Walking-Stöcke.

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Und was macht man dann so am Königssee? Ein paar Fotos. Versucht das Kind irgendwie davon abzuhalten, beim Steine schmeissen ins Wasser zu fallen. Außerdem sich irgendwelche Erklärungen einfallen lassen, warum der „Königssee“ „Königssee“ heißt. („Wo ist mein König?“ „Ich seh gar nichts.“)

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Den Booten zuschauen, wie sie in den Königssee reinfahren. Je nach Familienmitglied ein obligatorisches Eis, einen Crepe oder eine Leberkässemmel essen um dann satt und zufrieden und müde von der Sonne wieder nach Hause zu fahren.

 

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