Hej, hej. Jetzt sind wir am nördlichsten Punkt unserer Reise angekommen – ungefähr 100 km südlich vom Polarkreis. Und so sieht es hier aus. Das Wetter bleibt weiterhin dramatisch: Sonne und Regenschauer im Wechsel, viel Wind und ziemlich kalt. Aber so kann der Juni eben auch sein, hier oben. Und nachts ist es natürlich noch heller. Vorgestern sind wir fast den ganzen Tag gefahren. Gestern haben wir unser hellblaues Auto abgegeben und jetzt sind wir gerade auf dem Weg in die Wildnis. Ich berichte, wenn ich wieder besseres Internet habe, das nicht andauernd abstürzt.