Im November durfte ich einen Julekuler-Workshop bei der lieben Anja von Wolle & Schönes in München halten. Und so sahen meine Vorbereitungen dazu aus: Also quasi Fair-Isle-Stricken mit Zu- und Abnahmen im Muster und weihnachtlichem Thema. Und während des ganzen … Weiterlesen →
Mein Birkinsweater ist fertig. Punkt. Endlich, endlich endlich, Was hat mich dieser Pulli Nerven gekostet. Schon gleich am Anfang, mit erscheinen des Laine-Magazins war da dieses unglaubliche Muss-Ich-Stricken-Gefühl, das war im Oktober 2016. Im Januar hatte ich dann nach … Weiterlesen →
Es ist Anfang Dezember und damit wieder Adventskalenderzeit… bzw die Wochen davor sind bei mir Adventskalender-Strickzeit.
Ich habe gerade nachgeschaut, den ersten Julevotter-Kalender habe ich 2014 gestrickt. Inzwischen, fürchte ich, bin ich mehr oder weniger süchtig. Pünktlich im November schmeiße ich alle anderen Projekte, die ich auf den Nadeln habe, in die Ecke und stricke Julevotter … in den letzten Jahren mit unterschiedlich erfolgreichen Resultaten.
Aber beginnen wir doch mal am Anfang:
Mein allererster Kalender, ganz klassisch, in den Originalfarben und auch MEIN EIGENER, vom November 2014 (den Beitrag findet ihr *hier). Betitelt mit „Mein allerschönster Adventskalender“, jaja, das habe ich damals tatsächlich noch gedacht. Man muß dazu wissen, daß das Muster von Kari Haugen 2011 in einem norwegischen Dalegarn-Strickheft erschienen ist und ich seitdem danach gelechzt habe, es zu stricken. Leider war das Heft in Deutschland nicht zu bekommen, ich bin zwar erfinderisch, aber es hat partout nicht geklappt, bis das Muster dann plötzlich auf Ravelry gratis erhältlich war.
2016, nachdem mir MEIN Kalender vom Fräulein Tochter gemopst wurde,wurde die Spezial-Sofia-Variante mit viel Glitzer (ich hatte inzwischen eine ganze Kiste mit Silber- und Goldgarn von der Mama meiner Patentante bekommen) und in Rosa gestrickt und damit wirklich zum allerschönsten Adventskalender gekürt (den Beitrag findet ihr *hier).
2016 war ich etwas im Julevotter-Rausch und hatte mir die Farben für Oskars Kalender auch schon gekauft, denn Gerechtigkeit unter Geschwisterkindern muß schließlich sein.
Im letzten Jahr, bin ich aber nicht so wirklich zum Julevotter-Stricken gekommen, deshalb gab es dann auch nur den Anfang zu sehen:
Und in diesem Jahr, hat es mich dann wieder voll gepackt. Zum jetzigen Zeitpunkt hängen die ersten 16 Julevotter, 8 fehlen noch. Mal sehen, ob ich die noch schaffe, oder mit Zahlen vom Originalkalender ergänze.
Inzwischen finde ich, wie könnte es auch anders sein, diesen am wirklich Aller-Allerschönsten… gerade auch für Oskar. Vielleicht auch nur, weil im Moment Senf und Rost die absoluten In-Farben sind? Dieser ist mit Nadeln Nr 4 mm gestrickt und deshalb etwas größer und in jedem Handschuh steckt ein Matchbox- oder Hotwheel-Auto. Die perfekte Spielautogröße! Das ist allerdings nur ein glücklicher Zufall.
Im letzten Jahr hatte ich nämlich noch den Fehler gemacht Schokolade und liebevoll zusammengesuchte kleine Präsente zu verpacken, an den Adventssonntagen gab es immer ein Auto. Mit dem Ergebnis, daß Oskar jedesmal geheult hat, wenn es „nur“ Schokolade oder Studentenfutter gab. Also wurde diesmal ein Konvolut Autos bei Ebay ersteigert und im Bekanntenkreis sämtliche Second-Hand-Spielautos zusammengesammelt und voilà… der Bub ist rundum glücklich und redet von nichts anderem mehr, als Vom-Adventskalender-Aufmachen.
Eventuell mache ich dann in 2019 eine kreative Julevotter-Pause? Oder ich stricke einfach weiter… vielleicht für Carina, die *hier ihren Julevotter-Strickversuch verbloggt hat. Es ist jedenfalls noch eine ganze Menge Gold und Silber übrig… und es gibt noch soooo viele tolle neue Farbkombinationen.
(Werbung, unbeauftragt und unbezahlt- wegen Markennennung)
Ihr Lieben!
Wie ihr wisstt, stricke ich immer und überall, aber meistens doch abends und im stillen Kämmerlein. Ich habe zwar meine lieben Strickmädels im Internet, mit denen ich über Modelle und Fragen diskutieren kann, aber so ein Stricktreffen im ganz realen Leben spukt schon lange in meinem Kopf herum.
Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß und deshalb freue ich mich sehr darauf, euch zum allerersten Stricktreffen in Traunstein begrüßen zu können.
Wir treffen uns am Donnerstag, den 11.Oktober ab 19.00 Uhr im Schnitzlbaumer in Traunstein (Adresse und Anfahrtsbeschreibung *hier) zum miteinander Stricken, Häkeln und Handarbeiten allgemein, zum Ratschen und Fachsimpeln.
Jeder ist ganz herzlich eingeladen, egal ob Anfänger oder Profi, auch wenn man mal bei einer Anleitung hängt, helfen wir gerne weiter.
Danach haben wir ein Treffen alle 14 Tage geplant, aber ich werde die Daten dann auch hier auf dem Blog veröffentlichen.
Vielen, vielen Dank auch an Steffi Frauendörfer von der Privatbrauerei Schnitzlbaumer, die sich das alles zusammen mit mir ausgedacht hat und die uns den Raum zur Verfügung stellt.
Falls ihr noch Fragen habt, meldet euch einfach bei mir.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf nächsten Donnerstag und bin ziemlich gespannt, wer alles aus Traunstein und Umgebung dabei sein wird.
(Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung für Wolle, Strickanleitung und Designer; die Wolle und die Anleitung habe ich selbst gekauft)
Im Juni, habe ich ganz spontan bei einem kleinen, netten Mini-KAL auf Instagram mitgemacht. Wir haben das Nordisk Sommertopp von Ida Witre gestrickt. Das stand sowieso auf meiner Sommerstrickliste, nur nicht direkt an 1. Stelle.
Ich habe mich für die Belle von Drops entschieden, in der Farbe Zink (ein sehr schönes Grau-Braun). Gestrickt habe ich hauptsächlich im Garten, weil es im Juni einfach so heiß war.
Die Armlöcher und die Träger habe ich etwas angepasst, ich wollte ein relativ kurzes Top, das zu meinen Sommerröcken passt.
Und es ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich denke schon über eine zweite Farbe nach.
Ihr Lieben, ich bin im Einkaufsnetz-Strickfieber. Oben sehr ihr das allererste, von mir gestrickte Netz, das inzwischen schon bei meiner Patentante in Gebrauch ist. Das Einkaufsnetz Edda, übrigens nach einer genialen Anleitung von Paula_m, wird nämlich gestrickt und nicht gehäkelt. … Weiterlesen →
Es ist vollbracht. Mein Verenatuch ist fertig und wird hiermit offiziell verbloggt. Ein Ewigkeitsprojekt… dabei weiß ich gar nicht warum? Die Anleitung (von Maschenfein) ist intelligent und sehr schön (außerdem habe ich dabei viel gelernt… ich sage nur: zweifarbiges Patent), die Wolle (Alpakka Silke von Sandnes) wunderbar, mir gefallen die Farben immer noch sehr…aber es hat sich etwas hingezogen, dieses Projekt.
Ich bin kein Tücherstricker, ich hatte nie das Verlangen, ein Tuch zu stricken, bis ich dieses Verenatuch gesehen habe. Dann hatte ich immer noch nicht angebissen, aber als es endlich die Sandnes Wolle auch hier in Deutschland zu bestellen gab, hab ich dann doch angebissen.
Am 2.August 2017 habe ich die Wolle auf der Dachterrasse unserer alten Wohnung fotografiert:
Am 23.August hat die Wolle dann an der Westküste von Schweden in unserem Sommerurlaub auf Klippen mit Heidekraut gemodelt, aber irgendwie war das zweifarbige Patent nichts für den Urlaub, ich bin nicht richtig vorangekommen.
Am 29. September kurz vor dem Yarncamp auf der neuen Gartenterrasse em Ende des Umzugmarathons- nicht wirklich weiter.
Dann im zweiten Patentteil habe ich mich verstrickt und musste ein Stück ribbeln und danach lag es dann bis in 2018. Am 5. April habe ich laut Instagram die I-Cordumrandung gestrickt, dann hat es noch etwas gelegen bis zum Waschen und Spannen und jetzt (Trommelwirbel, Fanfarentusch etc) ist es endlich, endlich fertig.
Ich liebe es sehr, aber ich fürchte es wird ein Einzel-Tuch-Kind bleiben. Sollte ich irgendwann noch einmal ein Tuch stricken wollen, bitte haltet mich davon ab- es ist einfach nix für mich. In der Zeit stricke ich lieber drei Pullover.
Trotzdem und für das tapfere Durchhalten, darf das Tuch jetzt zu „Auf den Nadeln“ von Maschenfein.
Ende März war ich in Sachen Stricken und Wolle unterwegs, und zwar auf der H+H in Köln, der weltgrössten Handarbeitsmesse.
Dabei ging es aber nicht nur um die neuesten Garne, die im Sommer/Herbst 2018 erscheinen, sondern auch darum ganz viele liebe Menschen im realen Leben zu treffen, die man sonst nur Im Internet, auf Instagram und durch diverse Blogs verfolgt… weil so richtig in echt ist alles gleich nochmal viel schöner. Es waren auch alle ganz zahlreich nach Köln gepilgert, zumindest zum Samstag zum großen Bloggertreffen der Initiative Handarbeit (Vielen, vielen Dank nochmal für die Einladung und die tolle Organisation)
Ich war auch schon am Freitag auf der Messe, da war es etwas ruhiger und ich konnte mich schon mal orientieren und ein paar Fotos schießen.
Schnell war auch klar, am MEZ Stand mit Schachenmayr/Rowan/Gedifra Garnen gab es den besten Kaffee, eine gemütliche Lounge mit Hockern zum Sitzen und Stricken und es haben immer ein paar bekannte Gesichter vorbeigeschaut. Unter anderem zu einem interessanten Vortrag von Kiki (La Wollbindung) zum Thema: Handarbeit und soziale Medien – das Beste aus beiden Welten.
Aber auch die neue Regia Premium-Reihe (mit Krönchen-Banderole!) mit drei verschiedenen neuen Sockengarnsorten hat es mir angetan. Die Regia Premium Silk ist wunderbar weich und auch die Premium Yak muss unbedingt bald auf meine Nadeln. Außerdem bin ich sehr begeistert von der Farbpalette der neuen Garne, schöne pudrige moderne Farben – kurz, diese Knäul-Grillspießchen, die ihr oben sehen könnt, sind alle ganz nach meinem Geschmack.
Als dritte Neuheit gibt es dann noch die Alpaca Soft – kuschelig weich und ebenfalls tolle Farben. Alle Garne der Regia Premium Linie erscheinen übrigens am 17. Juli 2018.
Auch Arne und Carlos waren wieder dabei und am Stand von MEZ anzutreffen. Da ich gerade mit der Passe von meinem Birkin kämpfe (ich sage nur dreifädig…urks) habe ich mir gleich ein paar Tips abgeholt.
Dann habe ich auch noch ihr wunderschönes Gårdenstrikk Buch bekommen – mit Widmung. Vielen, vielen Dank dafür und so passend, wo wir doch jetzt einen Garten haben, den es gilt zum Leben zu erwecken… gleichzeitig auch ungemein beruhigend, daß man im Kampf gegen den Giersch nicht alleine ist. Die norwegische Einstellung dazu, werde ich 1:1 übernehmen… erst einmal in Ruhe hinsetzen und eine Runde bunte Granny Squares stricken.
Zwischendurch war ich mit Sophia von Stichfest unterwegs, habe beim Addistand alle Neuheiten bewundert und eine beschriftete Socke an der großen Socken-Wall aufgehängt.
Ganz besonders hat es mich gefreut, daß ich Eeva von Oh, wie nordisch! am späten Nachmittag für einen kuzen, aber unheimlich netten Plausch, von Angesicht zu Angesicht treffen konnte.
Am Freitag Nachmittag habe ich mich dann ein bisschen früher von der Messe weggestohlen und noch einen kleinen Abstecher in die Kölner Innenstadt gemacht. Galt es doch einen der wenigen Granit Läden in Deutschland zu inspizieren und auch ein paar kleine Vintageläden zu besuchen.
Und abends habe ich es mir mit Sophia an der Hotelbar mit unserem Strickzeug gemütlich gemacht, wo wir auch Sandra und Kerstin, alias knit.ding, getroffen haben, die mit Aufträgen für Maschenfein auf der Messe unterwegs waren und zufällig im selben Hotel gewohnt haben.
Am Samstag war es dann schon deutlich voller auf der Messe. Ich landete am Vormittag im sogenannten Living Room bei einem Gespräch mit Kerstin von Stine und Stich, zum Thema Mustersocken stricken und bin gleich dageblieben.
Ich finde ihre Socken ja wunderschön, gleichzeitig ist sie aber auch total nett und, aber da meine Mustersockenstrickzeit irgendwie in meinen 20ern lag, stehen sie gerade nicht auf meiner Strickliste.
Nach dem Vortrag gab es ein Wiedersehen mit Fanny von Fannys Liebste und Kerstin von Landherzen, die gerade auf der Messe ankamen… leider, leider haben wir uns dann aber verloren und erst zum Bloggertreffen wiedergesehen.
Und dann kamen irgendwie alle an, unter anderem meine sehnsüchtig erwarteten Strickmädels, Carina, Pia und Sabine, die für den Tag angereist waren und ab da war es wieder wie ein Klassentreffen und der Tag verging im nu. Wir hatten ähnliche Interessen, ich hatte schon ein bisschen Orientierung in den Hallen von Freitag (beides klare Vorteile) und wir flitzten von Stand zu Stand und schwelgten in toller Wolle und Zubehör.
Hier oben sehr ihr einen meiner allerliebsten Messestände, nämlich Sandnes Garn. Hier habe ich mich auch schon am Freitag rumgetrieben. Es gab Ständer (!!!) voll mit den allerschönsten gestrickten Kinder- und Erwachsenensachen in den allertollsten Farben… nur mehr Wolle als Auslegware hätte ich mir gewünscht. Denn schließlich ist die Messe eine einmalige Gelegenheit, die verschiedenen Garnqualitäten zu sehen und zu fühlen (Schließlich muss man hier sonst alles online bestellen).
Die original Puppenkleider aus dem Puppenheft….zuckersüß! Es ist jetzt übrigens auf Deutsch übersetzt und sollte demnächst erscheinen. Ich warte schon sehnsüchtig. Auch die gefilzten Handschuhe- ein Traum.
Jetzt noch zu zwei Neuentdeckungen, die mich sehr beeindruckt haben und deren Wolle ich unbedingt testen mag. Als erstes der Stand von Filcolana aus Dänemark.
Wer Petiteknitanleitungen strickt, wird die Marke kennen – ich habe sie in Köln zum ersten Mal live gesehen. Was soll ich sagen: Die Mädels am Stand waren supernett, die Wolle toll, die Farben sind der Kanller… ist sofort auf meine Sommerstrickliste gewandert – zum Ausprobieren.
Die zweite positive Überraschung war der Stand von Ggh (Garn Großhandel Hamburg) Die hatte ich bis jetzt noch überhaupt nicht auf dem Schirm, aber auch hier waren alle supernett und die ausgestellten Garne haben mich total umgehauen.
Tolle Garnqualität und super Farben! Moderne, tolle Farben sind in Deutschland ja immer etwas schwierig zu bekommen und der nordische Import immer etwas kompliziert, aber hiervon werde ich abolut einige Kindersachen für den Herbst stricken. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, um ein paar Anleitungen mit ggh Wolle umsetzen zu können…. ich meine allein das Senf und das Rostrot… absolutes must-have für mich.
Nach einer netten Standführung bei Lanagrossa von Rebekka (Ich sage nur Glitzersockenwolle! Ich freue mich jetzt schon auf den Herbst) war es dann auch schon Zeit für das große Bloggertreffen der Initiative Handarbeit.
Mein Fazit von der Messe: Es war ein anstrengendes, aber rundum schönes Wochenende! Ich bin immer noch- 14 Tage danach- ganz geflasht von den vielen Eindrücken und begeistert von der kreativen Vielfalt, die dort geboten wurde aber das wäre alles nichts ohne die vielen tollen Begegnungen, neuen Kontakte und Gesichter und alte Bekannte… die ganze Community, die ich dort getroffen habe. Ich glaube, ich habe schon ein Dutzend Erfahrungsberichte von der H+H gelesen und kein einziger war gleich, bei manchen frage ich mich sogar, ob wir überhaupt auf derselben Veranstaltung waren… und jetzt bin ich megagespannt, was ihr aus den Neuheiten im kommenden Jahr alles zaubert, ob Stricken oder Häkeln oder Nähen und wo ich den verschiedenen Schätzchen bei euch im Internet beggegnen werde und dann sehen wir uns alle wieder, auf der H+H 2019.
Endlich ist mein Piecefulcardigan fertig! Fertig gestrickt ist er eigentlich schon seit Ende Januar, dann kam ja, wie gesagt die Grippewelle; fertig vernäht ist er seit Ende Februar und jetzt gibt es endlich auch Tragefotos, die schnell zwischen dem ersten Märzschnee und dem neuen Schnee zum Frühlingsanfang hier geschossen wurden.
Bereits im August kam eine liebe Anfrage von Schachenmayr für einen #mixandknitkal mit den neuen Mix & Knit-Garnen, die alle untereinander kombinierbar sind. Dadurch lassen sich Anleitungen ganz individuell gestalten und es sind unendlich viele Garnkombinationen denkbar. Das Konzept hat mir sofort zugesagt und ich habe mir drei verschiedene Blautöne für meinen Cardigan ausgewählt. Der KAL zum Piecefulcardigan, einer Anleitung von Tanja Steinbach ist dann im Oktober gestartet.
Hier* gibt es einen Post mit Gedanken zu meiner Farbwahl und hier* und hier* auch zu den jeweiligen Zwischenständen.
Ich habe immer mal einen Patch hier und da gestrickt, aber Weihnachten und die Krankheitswelle haben dann doch noch mal ein paar Wochen bis zum fertigen Cardigan draufgepackt.
Um so mehr freut es mich, daß er nun fertig ist. Das Garn gefällt mir ungemein gut und hat sich auch super verstricken lassen. Die beabsichtigten Streifen kommen auch gut zur Geltung, finde ich.
Der einzige Nachteil an der Anleitung waren die wirklich unzählig vielen Fadenenden, die miteingestrickt und vernäht werden mussten.
Daten für den Piecefulcardigan:
Gratisanleitung von Tanja Steinbach *hier Nadeln: 3,5 mm
Ich habe mich an die Anleitung gehalten, nur die Ärmelöffnungen habe ich ca einen Drittel-Patch enger genäht, weil sie mir zu weit waren.
Ein Rundum-Wohlfühlteil, das mir jetzt in den kalten Tagen schon gute Dienste geleistet hat.
Vielen Dank an Schachenmayr, besonders an Sabine und Steffi für die nette Zusammenarbeit und die Bereitstellung der Wolle.
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