In the kitchen…

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Heute morgen haben wir „pepparkakor“ gebacken- harte Lebkuchen, Pfeffernüsse…ich weiß gar nicht die genaue deutsche Übersetzung. Mit dabei ein buntes Sammelsurium aus alten und neuen Förmchen. Die alten sind vom Flohmarkt, das sind die Formen, die man auf dem Backblech sehen kann: Besonders toll der Uhu und der Löwe. Die neuen von IKEA- man braucht schließlich ein paar Elchförmchen und die dicke Katze aus dem Sortiment sieht original wie Smilla aus- sehr passend- wie man auf dem Holzbrett sehen kann.

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Und hier kommt das Rezept:

Schwedische Pepparkakor

Zutaten:

375 g heller Rübensirup

60 g brauner Zucker

100 g Butter

2,5 TL Lebkuchenmischung

500 g Mehl

1 Päckchen Backpulver

 

Zubereitung:

1. Sirup, Zucker und Fett in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Abkühlen. Dann das Lebkuchengewürz unterrühren.

2. Mehl und Backpulver vermischen. In eine Schüssel geben und in der Mitte der Schüssel eine Mulde formen.

3. Sirup in die Mulde geben und alles mit dem Knethaken des Handrührers verkneten. Teig über Nacht oder einige Tage im Kühlschrank ruhen lassen.

4. Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen.

5. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Figuren ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech 6-8 min backen.

6. Wer mag kann Löcher zum Aufhängen vor dem Backen ausstechen.

PS: Der Teig ist ziemlich hart, wenn er kalt ist- dann lässt er sich aber gut verarbeiten. Wenn er zu warm wird, klebt er nur, dann einfach nochmal ind en Kühlschrank legen.

 

 

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